K i n d e r
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Kinderzahnheilkunde am Stadtgarten

Wir möchten, dass sich Ihr Kind bei uns wohlfühlt!
Kinder unterscheiden sich in ihrem Verhalten, Denken und Fühlen von Erwachsenen. Aus diesem Grund haben wir uns als Praxisteam neben der Erwachsenenbehandlung auch auf die besonderen Bedürfnisse unserer kleinsten und jüngsten Patienten spezialisiert. Wir legen Wert auf eine kindgerechte Verhaltensführung und Kommunikation während des gesamten Aufenthaltes Ihres Nachwuchses in unserer Praxis.

 

Durch strukturierte Fortbildung auf dem Gebiet der Kinderzahnheilkunde ist unser gesamtes Praxispersonal im Umgang mit Kindern geschult, sodass sich die Kleinen bei uns besonders wohl und wahrgenommen fühlen können. Unsere kindgerechten Behandlungstechniken und Materialien ermöglichen uns für Ihr Kind ein optimales Behandlungsergebnis anzustreben.

Der erste Besuch

Der erste Zahnarztbesuch Ihres Kindes bei uns dient dem gegenseitigen Kennenlernen. Wir erfragen Besonderheiten in Gesundheit, Ernährung, Verhalten und bisheriger Zahnarzterfahrung Ihres Kindes.
Es folgt eine Untersuchung der Zähne, entweder bereits auf dem Behandlungsstuhl oder als Schoßexamen auf dem Schoß der Bezugsperson. Bei Verdacht auf Karies oder bei erhöhtem Kariesrisiko sind Röntgenaufnahmen der Zähne zur Behandlungsplanung und Verlaufskontrolle unbedingt notwendig. Natürlich gehört das Bemühen um eine Reduktion der Strahlenbelastung zu unseren Grundsätzen als verantwortungsvolle Ärzte. Darum arbeiten wir mit digitalen Röntgengeräten, die sowohl umweltfreundlich als auch strahlenreduziert sind.
Wird ein Behandlungsbedarf festgestellt, so werden Sie von uns detailliert über Behandlungsmöglichkeiten und -methoden aufgeklärt. Je nach Mitarbeit, Alter, Therapieumfang und Vorerfahrung Ihres Kindes stellen wir einen individuellen Behandlungsplan für Sie auf. Beim ersten Besuch findet keine Behandlung statt, um Ihr Kind schrittweise an den Zahnarztbesuch heranzuführen und es nicht zu überfordern.

Liebe Eltern/Sorgeberechtigte,
Um den Zahnarztbesuch als positives Erlebnis zu gestalten sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. In den meisten Fällen sind nicht nur die Kinder beim ersten Besuch und bei weiteren Terminen aufgeregt, sondern auch Sie als Elternteil oder Sorgeberechtigte/r. Um eigene Ängste oder negative Erlebnisse nicht auf Ihr Kind zu übertragen, versuchen Sie sich nur positiv über Zahnarzterfahrungen zu äußern oder bleiben Sie sehr allgemein.
Durch bestimmte Verhaltensweisen und eine entsprechende Wortwahl können Sie Ihr Kind positiv beeinflussen und uns als Zahnärzte unterstützen.
Überlassen Sie die Aufklärung über die Behandlung am besten uns! Wir erklären Ihrem Kind mit kindgerechten Begriffen den Ablauf der Sitzung und führen es langsam an die Behandlung heran.
Vermeiden Sie im Vorfeld unbedingt negativ besetzte Begriffe wie beispielsweise „Schmerz“ , „Spritze“, „Pieksen“, da diese bei Ihrem Kind Angst auslösen könnten.

  • Äußern Sie sich nur positiv über Zahnarzterfahrungen
  • Vermeiden Sie Verneinungen wie „das tut nicht weh“ oder „du brauchst keine Angst zu haben“. Dies lässt Ihr Kind vom Gegenteil ausgehen und verstärkt oder produziert Ängste, die es vorher eventuell noch gar nicht gab
  • Überlassen Sie die kindgerechte Aufklärung über die Behandlung am besten uns
  • Versprechen Sie keine Belohnungsgeschenke, da dies den Druck auf Ihr Kind erhöht

  • Lassen Sie Ihr Kind im Vordergrund stehen und auf Fragen selbst antworten
  • Überlassen Sie uns die Kommunikation mit Ihrem Kind
  • Seien Sie gerne während der Behandlung dabei um Ihrem Kind Sicherheit zu geben, jedoch treten Sie in den Hintergrund

Liebe Eltern/Sorgeberechtigte,
Um den Zahnarztbesuch als positives Erlebnis zu gestalten sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. In den meisten Fällen sind nicht nur die Kinder beim ersten Besuch und bei weiteren Terminen aufgeregt, sondern auch Sie als Elternteil oder Sorgeberechtigte/r. Um eigene Ängste oder negative Erlebnisse nicht auf Ihr Kind zu übertragen, versuchen Sie sich nur positiv über Zahnarzterfahrungen zu äußern oder bleiben Sie sehr allgemein.
Durch bestimmte Verhaltensweisen und eine entsprechende Wortwahl können Sie Ihr Kind positiv beeinflussen und uns als Zahnärzte unterstützen.
Überlassen Sie die Aufklärung über die Behandlung am besten uns! Wir erklären Ihrem Kind mit kindgerechten Begriffen den Ablauf der Sitzung und führen es langsam an die Behandlung heran.
Vermeiden Sie im Vorfeld unbedingt negativ besetzte Begriffe wie beispielsweise „Schmerz“ , „Spritze“, „Pieksen“, da diese bei Ihrem Kind Angst auslösen könnten.

  • Äußern Sie sich nur positiv über Zahnarzterfahrungen
  • Vermeiden Sie Verneinungen wie „das tut nicht weh“ oder „du brauchst keine Angst zu haben“. Dies lässt Ihr Kind vom Gegenteil ausgehen und verstärkt oder produziert Ängste, die es vorher eventuell noch gar nicht gab
  • Überlassen Sie die kindgerechte Aufklärung über die Behandlung am besten uns
  • Versprechen Sie keine Belohnungsgeschenke, da dies den Druck auf Ihr Kind erhöht
  • Lassen Sie Ihr Kind im Vordergrund stehen und auf Fragen selbst antworten
  • Überlassen Sie uns die Kommunikation mit Ihrem Kind
  • Seien Sie gerne während der Behandlung dabei um Ihrem Kind Sicherheit zu geben, jedoch treten Sie in den Hintergrund

Der Behandlungsablauf und wichtige Entscheidungen werden natürlich immer im Vorfeld mit Ihnen besprochen. Auch Ihre Fragen klären wir gerne.

Die Behandlung

Je nach Alter und Bereitschaft Ihres Kindes zur Mitarbeit während einer Zahnbehandlung und je nach Umfang des Behandlungsbedarfs wird der Behandlungsablauf festgelegt.
Nach Möglichkeit behandeln wir Ihr Kind wach und in örtlicher Betäubung. Eine vorherige Desensibilisierungsbehandlung ist oft sehr sinnvoll und empfehlenswert.
Ist eine Behandlung in wachem Zustand nicht möglich, so bieten wir eine Vollsanierung in Vollnarkose in einem Termin an.

Damit Ihr Kind behutsam an unsere zahnärztlichen Geräte und Abläufe herangeführt werden kann, bieten wir eine Desensibilisierungsbehandlung an. Diese wird von einer fortgebildeten Mitarbeiterin durchgeführt und soll Ihr Kind auf spielerische Art mit unserer Arbeitsweise vertraut machen.
In Kindersprache wird Ihrem Kind beispielsweise

  • der „Schlürfi“ zum Spucke wegsaugen
  • der „Wind“ aus dem Luftpuster
  • die „Sonne“
  • das „Zahnsofa“
  • der „Regenmantel für den Zahn“ und die
  • „Mundwaschmaschine“

erklärt und gezeigt.
Wenn möglich schließt sich eine Reinigung und Politur der Zähne an.
Das Ziel der Desensibilisierungsbehandlung ist es, vor allem Kinder, die bereits schlechte Erfahrungen bei einer Zahnbehandlung gesammelt haben oder von Natur aus sehr zurückhaltend sind, an den Zahnarztbesuch zu gewöhnen, sodass eine notwendige Behandlung im nächsten Termin ohne große Aufregung und in entspannter Atmosphäre stattfinden kann.

Ist Ihr Kind der Behandlung gegenüber aufgeschlossen und arbeitet gut mit uns zusammen, so findet die Sitzung idealerweise in örtlicher Betäubung statt.
Wir wenden dabei die „Tell, Show, Do“-Methode an. In kindgerechter Sprache erklären wir Ihrem Kind die einzelnen Schritte und zeigen ihm vorher an, was als nächstes passiert, sodass es das Gefühl hat die Kontrolle zu behalten. Durch das Erzählen von Geschichten während der Behandlung wird die Dauer
gefühlt verkürzt und Ihr Kind abgelenkt.
Sollte Ihr Kind anfangs etwas ängstlich sein, so empfehlen wir im Vorfeld die oben beschriebene Desensibilisierungsbehandlung.

Es gibt verschiedene Gründe für die Wahl der Behandlung in Vollnarkose. Alter,
Umfang des Behandlungsbedarfs und Kooperation des Kindes spielen dabei eine große Rolle.
Die Behandlung in Vollnarkose kann Ihr Kind davor bewahren den Zahnarztbesuch in schlechter Erinnerung zu behalten. Es ist uns dadurch möglich eine Vollsanierung in einem Termin abzuschließen. Unser Ziel ist dabei, dass jeder Milchzahn möglichst nur ein einziges Mal behandelt werden muss, bis er auf natürliche Weise zum altersgerechten Zeitpunkt ausfällt. Nach der Vollsanierung unter Allgemeinanästhesie sind die Zähne Ihres Kindes gut versorgt und es kann ein behutsames Heranführen an eine „normale“ Zahnbehandlung erfolgen.
Durchgeführt wird die Vollnarkose in unserer Praxis durch ein erfahrenes und einfühlsames Anästhesistenteam aus Freiburg.

Wichtig für die Behandlung in Vollnarkose

  • 6 Stunden vorher nichts essen
  • 2 Stunden vorher nichts trinken
  • Nach der Narkose 1-2 Stunden in unserem Aufwachraum
  • Halten Sie sich den Tag frei zur Betreuung Ihres Kindes. Ihr Kind braucht an diesem Tag besondere Aufmerksamkeit und Geborgenheit.

Damit Ihr Kind behutsam an unsere zahnärztlichen Geräte und Abläufe herangeführt werden kann, bieten wir eine Desensibilisierungsbehandlung an. Diese wird von einer fortgebildeten Mitarbeiterin durchgeführt und soll Ihr Kind auf spielerische Art mit unserer Arbeitsweise vertraut machen.
In Kindersprache wird Ihrem Kind beispielsweise

  • der „Schlürfi“ zum Spucke wegsaugen
  • der „Wind“ aus dem Luftpuster
  • die „Sonne“
  • das „Zahnsofa“
  • der „Regenmantel für den Zahn“ und die
  • „Mundwaschmaschine“

erklärt und gezeigt.
Wenn möglich schließt sich eine Reinigung und Politur der Zähne an.
Das Ziel der Desensibilisierungsbehandlung ist es, vor allem Kinder, die bereits schlechte Erfahrungen bei einer Zahnbehandlung gesammelt haben oder von Natur aus sehr zurückhaltend sind, an den Zahnarztbesuch zu gewöhnen, sodass eine notwendige Behandlung im nächsten Termin ohne große Aufregung und in entspannter Atmosphäre stattfinden kann.

Ist Ihr Kind der Behandlung gegenüber aufgeschlossen und arbeitet gut mit uns zusammen, so findet die Sitzung idealerweise in örtlicher Betäubung statt.
Wir wenden dabei die „Tell, Show, Do“-Methode an. In kindgerechter Sprache erklären wir Ihrem Kind die einzelnen Schritte und zeigen ihm vorher an, was als nächstes passiert, sodass es das Gefühl hat die Kontrolle zu behalten. Durch das Erzählen von Geschichten während der Behandlung wird die Dauer
gefühlt verkürzt und Ihr Kind abgelenkt.
Sollte Ihr Kind anfangs etwas ängstlich sein, so empfehlen wir im Vorfeld die oben beschriebene Desensibilisierungsbehandlung.

Es gibt verschiedene Gründe für die Wahl der Behandlung in Vollnarkose. Alter,
Umfang des Behandlungsbedarfs und Kooperation des Kindes spielen dabei eine große Rolle.
Die Behandlung in Vollnarkose kann Ihr Kind davor bewahren den Zahnarztbesuch in schlechter Erinnerung zu behalten. Es ist uns dadurch möglich eine Vollsanierung in einem Termin abzuschließen. Unser Ziel ist dabei, dass jeder Milchzahn möglichst nur ein einziges Mal behandelt werden muss, bis er auf natürliche Weise zum altersgerechten Zeitpunkt ausfällt. Nach der Vollsanierung unter Allgemeinanästhesie sind die Zähne Ihres Kindes gut versorgt und es kann ein behutsames Heranführen an eine „normale“ Zahnbehandlung erfolgen.
Durchgeführt wird die Vollnarkose in unserer Praxis durch ein erfahrenes und einfühlsames Anästhesistenteam aus Freiburg.

Wichtig für die Behandlung in Vollnarkose

  • 6 Stunden vorher nichts essen
  • 2 Stunden vorher nichts trinken
  • Nach der Narkose 1-2 Stunden in unserem Aufwachraum
  • Halten Sie sich den Tag frei zur Betreuung Ihres Kindes. Ihr Kind braucht an diesem Tag besondere Aufmerksamkeit und Geborgenheit.

Leistungen

So wie sich Milchzähnen von bleibenden Zähnen unterscheiden, so unterscheidet sich auch ihre Therapie.
Auch bei unseren kleinen Patienten steht die Prophylaxe bei uns im Vordergrund. Durch eine regelmäßige Kontrolle und die richtige Mundpflege können wir eine notwendige Behandlung in den allermeisten Fällen erfolgreich verhindern. Ist dennoch eine Behandlung angezeigt, sind wir auf dem Gebiet der Kinderzahnheilkunde speziell ausgebildet und bieten Ihrem Kind auf allen Ebenen die modernsten Therapieformen.
Nachfolgend können Sie sich über unsere unterschiedlichen Leistungen informieren.

Bei der Behandlung spannen wir einen „Regenmantel“ über den zu behandelnden Zahn. Wasser wird oberhalb abgesaugt und die Behandlung gewinnt für Ihr Kind an Distanz. Ein Trockenlegen des Behandlungsfeldes ist dadurch vereinfacht und benötigte Materialien vor dem Verschlucken gesichert

Die Kauflächen sind in den ersten Jahren nach dem Zahndurchbruch besonders kariesgefährdet. Die stellenweise sehr tiefen und engen Rillen und Grübchen (sog. „Fissuren“) auf der Kaufläche können selbst bei sehr guter Mundhygiene nicht immer vollständig gereinigt werden.
Mit einer Versiegelung werden diese Bereiche dauerhaft dicht verschlossen und können dadurch besser sauber gehalten werden. Die Entstehung einer Karies kann verhindert werden.

Kleine kariöse Läsionen restaurieren wir mit zahnfarbenen, adhäsiv verklebten Kunststofffüllungen.
Diese haben eine lange Haltbarkeit und erlauben uns eine minimalinvasive Therapie.
Eine zusätzliche Versiegelung vorhandener für Karies anfällige Zahnstellen ist im gleichen Schritt möglich.

Eine große Karies am Milchzahn erreicht schnell die Nähe des Zahnnervs.
Um den Zahn trotzdem bis zum Zahnwechsel gesund und schmerzfrei im Mund zu erhalten, wird die Karies entfernt und Teile des Nervs ebenfalls („Pulpotomie“).
Der Milchzahn wird dann rundherum durch eine Milchzahnkrone restauriert, die ihn stabilisiert und schützt. Eine Milchzahnkrone ist eine vorgefertigte Schutzkappe, die vom Zahnarzt/Zahnärztin in einer Sitzung direkt an den Zahn Ihres Kindes angepasst werden kann. Sie ist aus Edelstahl („silber“) und wir nennen sie „Piratenzahn“ oder „Prinzessinnenkrone“. Mit Durchbruch des bleibenden Zahnes fällt der überkronte Milchzahn ganz normal aus.

Für Milchschneidezähne bieten wir auf Wunsch die Versorgung mit weißen, metallfreien Vollkeramikkronen an. Diese werden ebenfalls in einer Sitzung angepasst. Vorher ist in den meisten Fällen eine Wurzelbehandlung erforderlich. Beide Behandlungen werden bei uns im gleichen Termin vollendet. Sie ermöglichen uns die Wiederherstellung eines schönen und gesunden Lächelns.

In manchen Fällen ist bereits an Milchzähnen eine Wurzelkanalbehandlung als Alternative zur Entfernung des Zahnes sinnvoll. Der Zahn wird dabei desinfiziert, gereinigt und mit einem resorbierbaren Füllmaterial abgefüllt. Mit Durchbruch der bleibenden Zähne fällt der behandelte Milchzahn ganz normal aus.
Der Wurzelkanalbehandlung schließt sich die Versorgung des Zahnes durch eine Milchzahnkrone an.

Eine vorzeitig entstandene Lücke im Milchgebiss kann durch einen Platzhalter stabil offen gehalten werden, sodass die bleibenden Zähne später ausreichend Platz vorfinden.
Das Aufwandern der benachbarten Zähne und eine dadurch notwendige kieferorthopädische Behandlung können vermieden werden.
Wir bieten die Anfertigung von festsitzenden Platzhaltern in einem Termin an. Dabei wird ein Band aus Edelstahl an den Nachbarzahn angepasst und schließlich fest einzementiert. Regelmäßige Nachkontrollen und eine gute Mundhygiene sind eine Voraussetzung für den Erfolg. Kündigt sich der Durchbruch des bleibenden Zahnes an, so ist der Platzhalter einfach durch den Zahnarzt/ die Zahnärztin zu entfernen.

Bei der Behandlung spannen wir einen „Regenmantel“ über den zu behandelnden Zahn. Wasser wird oberhalb abgesaugt und die Behandlung gewinnt für Ihr Kind an Distanz. Ein Trockenlegen des Behandlungsfeldes ist dadurch vereinfacht und benötigte Materialien vor dem Verschlucken gesichert

Die Kauflächen sind in den ersten Jahren nach dem Zahndurchbruch besonders kariesgefährdet. Die stellenweise sehr tiefen und engen Rillen und Grübchen (sog. „Fissuren“) auf der Kaufläche können selbst bei sehr guter Mundhygiene nicht immer vollständig gereinigt werden.
Mit einer Versiegelung werden diese Bereiche dauerhaft dicht verschlossen und können dadurch besser sauber gehalten werden. Die Entstehung einer Karies kann verhindert werden.

Kleine kariöse Läsionen restaurieren wir mit zahnfarbenen, adhäsiv verklebten Kunststofffüllungen.
Diese haben eine lange Haltbarkeit und erlauben uns eine minimalinvasive Therapie.
Eine zusätzliche Versiegelung vorhandener für Karies anfällige Zahnstellen ist im gleichen Schritt möglich.

Eine große Karies am Milchzahn erreicht schnell die Nähe des Zahnnervs.
Um den Zahn trotzdem bis zum Zahnwechsel gesund und schmerzfrei im Mund zu erhalten, wird die Karies entfernt und Teile des Nervs ebenfalls („Pulpotomie“).
Der Milchzahn wird dann rundherum durch eine Milchzahnkrone restauriert, die ihn stabilisiert und schützt. Eine Milchzahnkrone ist eine vorgefertigte Schutzkappe, die vom Zahnarzt/Zahnärztin in einer Sitzung direkt an den Zahn Ihres Kindes angepasst werden kann. Sie ist aus Edelstahl („silber“) und wir nennen sie „Piratenzahn“ oder „Prinzessinnenkrone“. Mit Durchbruch des bleibenden Zahnes fällt der überkronte Milchzahn ganz normal aus.

Für Milchschneidezähne bieten wir auf Wunsch die Versorgung mit weißen, metallfreien Vollkeramikkronen an. Diese werden ebenfalls in einer Sitzung angepasst. Vorher ist in den meisten Fällen eine Wurzelbehandlung erforderlich. Beide Behandlungen werden bei uns im gleichen Termin vollendet. Sie ermöglichen uns die Wiederherstellung eines schönen und gesunden Lächelns.

In manchen Fällen ist bereits an Milchzähnen eine Wurzelkanalbehandlung als Alternative zur Entfernung des Zahnes sinnvoll. Der Zahn wird dabei desinfiziert, gereinigt und mit einem resorbierbaren Füllmaterial abgefüllt. Mit Durchbruch der bleibenden Zähne fällt der behandelte Milchzahn ganz normal aus.
Der Wurzelkanalbehandlung schließt sich die Versorgung des Zahnes durch eine Milchzahnkrone an.

Eine vorzeitig entstandene Lücke im Milchgebiss kann durch einen Platzhalter stabil offen gehalten werden, sodass die bleibenden Zähne später ausreichend Platz vorfinden.
Das Aufwandern der benachbarten Zähne und eine dadurch notwendige kieferorthopädische Behandlung können vermieden werden.
Wir bieten die Anfertigung von festsitzenden Platzhaltern in einem Termin an. Dabei wird ein Band aus Edelstahl an den Nachbarzahn angepasst und schließlich fest einzementiert. Regelmäßige Nachkontrollen und eine gute Mundhygiene sind eine Voraussetzung für den Erfolg. Kündigt sich der Durchbruch des bleibenden Zahnes an, so ist der Platzhalter einfach durch den Zahnarzt/ die Zahnärztin zu entfernen.

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